Da habe ich nicht schlecht gestaunt, als Frank und ich am Sonntagmittag nach fast einer Stunde Taxifahrt in seinem Palazzo Grande in La Molina ankamen. Das hatte ich nicht geahnt, dass meine letzten beiden Tage in Peru sooo feudal werden würden. Frank ist sehr engagiert im tibetischen Bön Buddhismus und seinem charismatischen Lehrer Tensin Wangyal Rinpoche sehr ergeben. Davon hat er auch immer wieder erzählt.
Aber dass er in seinem früheren Leben sozusagen für 12 Jahre der Chef von Microsoft Südamerika war, davon wusste ich nichts.
Molina liegt am Rand der Berge und ihr Haus liegt ganz oben und hat also einen fantastischen Ausblick.
Und seine Frau Eli arbeitet als Architektin, organisiert permanent vom Telefon aus und hat das Haus so exklusiv eingerichtet, dass während ich da war die Anfrage kam, ob sie es bitte für 6 Monate räumen könnten, damit eine Soap dort drinnen gedreht werden könnte. Sie waren nicht abgeneigt und ich bin gespannt, was daraus wird.
Eine der vielen, vielen Sitzgruppen Eli hat gerne Gäste
Für mich war sehr schön, dass Eli neugierig war auf mein Jin Shin Jyutsu und dass ich sowohl ihr als auch ihrer Schwägerin eine Session geben konnte. Ein kleiner Ausgleich für die Aufnahme mit sooo offenen Armen.
Auf dieser Dachterrasse mit Swimmingpool habe ich mein Yoga gemacht und meditiert, bis es dann am Dienstagabend mit dem Taxi wieder zum Airport ging mit einem tollkühnen Fahrer durch irrsinnigen Verkehr.
Und am 7.12. Nachts um 1 Uhr war mein Peru-Abenteuer dann erstmal wieder vorbei und es ging auf nach Manhattan.
Was für ein Kontrast!!!!