31.03.2021
Ich fahre ins Altmühltal zu Heidrun Strauss, einer schamanisch arbeitenden Frau, die mir von Sabine Rittner empfohlen wurde.
Sie lebt dort sehr idyllisch in einem Haus, das schon ihre Großeltern bewohnt haben, und ich fühle mich sofort sehr wohl dort, bei ihr und mit ihr.
Zur Begrüßung empfangen mich ca. 20 Schwäne auf dem Anger vor dem Dorf, die Dorfkinder winken mir sehr begeistert zu und ich fühle mich wie in eine sehr einladende Parallelwelt versetzt.
Ich fahre am 3./4. Juli gleich nochmal hin und baue meine TROMMEL bei ihr, meine Schamaninnentrommel.
Bezogen habe ich sie mit einem Hirschfell, das mit fünf Bärinnentatzen Kratzspuren und mit zwei Tänzerinnen bestückt ist. Das hat mich sofort angezogen. Diese Trommel hat von Anfang an mich immer wieder eingeladen, sie zu beleben und sie zu mir sprechen zu lassen. Was für ein Geschenk!!
Es kommen dann noch Federn dazu, die meine Mutter aus dem peruanischen Urwald mitgebracht hat und der Schwanz des Eichhörnchens, das wenig später tot am Wegrand vor meinem Garten lag.